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Wer sind wir?

Kurz vorgestellt

Die Beratungsstelle für Lese- Rechtschreib- Schwäche/Legasthenie ist eine praxisorientierte wissenschaftliche Einrichtung. Sie wurde 1989 als Arbeitsgruppe der sprachwissenschaftlichen Abteilung des Germanistischen Instituts der RWTH Aachen gegründet. Seit 1994 ist die Beratungsstelle beim Amtsgericht Aachen als gemeinnütziger Verein registriert und seit 1995 vom Jugendamt der Stadt Aachen offiziell als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.

 

Ziel der Arbeit unserer Beratungsstelle ist es, Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen möglichst frühzeitig zu erkennen und Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie Eltern und Schulen bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten zu helfen.

 

Partnerschulen

Zur Wahrnehmung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben arbeitet die Beratungsstelle seit vielen Jahren mit zahlreichen Schulen und Bildungseinrichtungen im Dreiländereck Deutschland - Niederlande - Belgien erfolgreich zusammen:

 

 

Unsere Arbeit in Zahlen

Seit der Gründung unserer Beratungsstelle wurden von unseren lerntherapeutischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bislang rund 18.000 Diagnostiken in unserer Zentrale in Aachen und unseren Partnerschulen erstellt und über 6.000 umfassende indivuelle Beratungen von Eltern durchgeführt. Mehr als 14.000 Lernende machten bislang außerdem Gebrauch von unserem seit 2010 verfügbaren Online-Verfahren zur Rechtschreibdiagnostik. Inzwischen können wir insgesamt auf über 3.000 erfolgreich abgeschlossene Fördermaßnahmen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zurückblicken.

Noch Fragen? Senden Sie uns Ihre Nachricht!

Kurz vorgestellt

Unsere LRS-Beratungsstelle wurde 1989 als Arbeitsgruppe der sprachwissenschaftlichen Abteilung des Germanistischen Instituts der RWTH Aachen gegründet.


Seit 1994 ist sie beim Amtsgericht Aachen als gemeinnütziger Verein registriert und seit 1995 vom Jugendamt der Stadt Aachen offiziell als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.

Unsere Angebote

  • Umfassende LRS-Diagnostik
  • Ausführliche Beratung
  • Individuelle Förderung
  • Förderung nach KJHG §35a
  • Regelmäßige Förderdiagnostik
  • Außenstellen im Dreiländereck
  • Kooperationen mit vielen Schulen
  • Online-Diagnostik
  • Ergänzende Lernspielsoftware

 

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