LRS UND Dyskalkulie

Ich bin Mutter eines 10jährigen Sohnes der in die 4.Klasse geht.Bei ihm wurde vor ca.2 Jahren von unserem zuständigen Schulpsychologen Dyskalkulie UND LRS bestätigt und eine Lernbehinderung ausgeschlossen.(er steht in den zwei anderen Hauptfächern zwischen 1 und 2 - Englisch und Sachkunde- und hat einen normalen IQ von 100).Das wurde von den Lehrern meines Sohnes nur unwillig angenommen,da es in ihren Augen keine Kinder gibt die an beiden Störungen leiden.Zu gerne würden sie Shawn nach einen sonderpädagogischen Förderplan unterrichten.Im Moment bekommt er NOCH einen Nachteilsausgleich in Deutsch und Mathe.Es sind zwei Jahre Spießrutenlauf den wir hinter uns haben.
Ich würde sehr gerne Kontakt zu Eltern aufnehmen,deren Kinder ebenfalls an Dyskalkulie UND LRS leiden,also von beiden Sachen betroffen sind.

Shawn schrieb am 09. März 2010 um 01:39 Uhr zum Thema: LRS UND Dyskalkulie
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Ich bin Mutter eines 10jährigen Sohnes der in die 4.Klasse geht.Bei ihm wurde vor ca.2 Jahren von unserem zuständigen Schulpsychologen Dyskalkulie UND LRS bestätigt und eine Lernbehinderung ausgeschlossen.(er steht in den zwei anderen Hauptfächern zwischen 1 und 2 - Englisch und Sachkunde- und hat einen normalen IQ von 100).Das wurde von den Lehrern meines Sohnes nur unwillig angenommen,da es in ihren Augen keine Kinder gibt die an beiden Störungen leiden.Zu gerne würden sie Shawn nach einen sonderpädagogischen Förderplan unterrichten.Im Moment bekommt er NOCH einen Nachteilsausgleich in Deutsch und Mathe.Es sind zwei Jahre Spießrutenlauf den wir hinter uns haben.
Ich würde sehr gerne Kontakt zu Eltern aufnehmen,deren Kinder ebenfalls an Dyskalkulie UND LRS leiden,also von beiden Sachen betroffen sind.
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LEGASTHENIE DER FILM!!
SIND DIE LEHRER, ALLE BLÖD ????

Hallo,
ich bin gerade auf dieses Forum gestoßen und habe mal eine Frage.Mein Sohn hat Dyskalkulie und befindet sich jetzt in einer Ausbildung zum Verkäufer.Zweimal hat er wegen Mathe die Prüfung schon nicht bestanden.Nun hat er seinen dritten Anlauf und bekommt von der IHK lediglich 10 Minuten länger weil er eine Rechenschwäche hat,WOZU??? Auch in diesen 10 Minuten wird er die Aufgaben nicht lösen können und somit keinen Abschluß erzielen können.Kann man da irgendwas machen?

Wie wir gut nachprüfen können, besteht die gesamte Pädagogik aus immer mehr "Diagnosen" bei gleichzeitig immer weniger Problemlösungen. Die pädagogische Impotenz wird einfach in immer mehr Kinderkrankheiten umgedeutet. Die Probleme wachsen, weil die Zuständigen immer weiter ausweichen.
Mit praktischen Beispielen zeige ich in der neuen Ich-kann-Schule a) den Fehler, b) den verkehrten pädagogischen Umgang damit und das daraus resultierende Problemwachstum und c) die prtaktische Lösung.
Der Fehler: Probleme erSCHEINen immer als SACHprobleme, aber sie SIND immer PERSÖNLICHE Probleme.
Die Pädagogik verbeißt sich auf der SACHebene in die ErSCHEINprobleme und vermehrt und vergrößert sie infolgedessen.
Wenn jemand in Rechnen oder Schreiben schwach ist, wird er durch Üben nur noch schwächer. Er denkt dann dafür noch stärker, dass er nicht rechnen / schreiben kann. Er übt gar nicht Rechnen / Schreiben sondern er übt mit Rechen-/Schreib-Übungen nur immer besser NICHT-Rechnen/Schreiben-Können.
Die Lösung heißt in der neuen Ich-kann-Schule so: "Mache für Rechnen/Schreiben nicht den kleinen Finger krumm, ehe du dich nicht in den Zustand versetzt hast, in dem du es gerne erinnern magst!"
Wir machen uns also erst einmal für die Erfüllung der Aufgabe stark genug.
Ich habe z.B. Kinder erlebt, ohne mit ihnen auch nur eine Rechnung geübt zu haben, die mir sagten: "Das sind ja Babyaufgaben! Hast du nicht was Schwereres?" Und das waren Kinder, von denen man sich "wissenschaftlich abgesichert" zu behaupten traute, sie hätten Dyskalkulie und könnten das nicht.
Da kämpft man für das NICHTkönnen. Man möchte es nicht glauben, wie bescheuert "Profis" handeln können.
Dasselbe gilt für Legastöhnie. Mit Experimenten + genauer Prüfung zeigte sich, dass die sog. Legastheniker nicht schlechter sondern BESSER rechtschreiben können als die andere Kinder.
Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Sie sind feinfühliger, und Sensiblen tut unsere grobe, plumpe Pädagogik eher und stärker weh als Unsensiblen. Ihre Talente ergreifen die Flucht und bringen sich in Sicherheit vor päd. Nötigung.
Wer es genauer wissen will, kann sich einfach auf Youtube in meine Videos einhören oder auch auf Facebook über die neue Ich-kann-Schule einlesen.
Eine sanfte, schnell wirksame Hilfe für die Eltern kann auch die sog. Schlafsuggestion (s. Couéw Brief 9!) sein. Ein gutes, ungestörtes, aufbauendes Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften des Kindes.
Ich freue mich auf euren Erfolg.
Franz Josef Neffe