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Ist das LRS?

Gast , 18.06.2003 19:12
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Gast

Wir haben eine Tochter, 10 Jahre, und bei ihr wurde eine Fehlhörigkeit festgestellt. Der Pädaudiologe sagte uns, dass eine Lese-Rechtschreib-Schwäche bestehe. Die Verordnung zur Sprech- und Sprachtherapie beschreibt, dass ein Sprachentwicklungsrückstand, Störung im Bereich des Sprechens, des Lesens, des Schreibens, der Artikulation, der Hörmerkspanne und der Phonemdiskrimination vorläge. Wir sind wie vor den Kopf gestoßen und wissen gar nicht, wie wir damit umgehen sollen. Ist das dann wirklich LRS/ Legasthenie?
Wir würden uns sehr freuen, wenn uns jemand weiterhelfen könnte. Vielen Dank!

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Gast

Hallo Pia und Willi,

LRS oder eine Legasthhenie wird durch einen Kinder und Jugendpsychiater diagnostiziert. Dieser führt einen Intelligenztest und einen normierten Rechtschreibtest durch und erhebt eine gründliche Anamnese. Danach weiß man schon ein wenig mehr. Sprachentwicklungsrückstände findet man bei Legasthenie häufig. Wieviel Fehler macht denn ihre Tochter? Bestanden / bestehen Probleme beim Lesen lernen? Wenn eine Legasthenie vorliegt, sollte man sich um eine vernünftige Therapie kümmern.

MfG

Rainer Mohr

http//www.legasthenietherapie-info.de

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Kurz vorgestellt

Unsere LRS-Beratungsstelle wurde 1989 als Arbeitsgruppe der sprachwissenschaftlichen Abteilung des Germanistischen Instituts der RWTH Aachen gegründet.


Seit 1994 ist sie beim Amtsgericht Aachen als gemeinnütziger Verein registriert und seit 1995 vom Jugendamt der Stadt Aachen offiziell als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.

Unsere Angebote

  • Umfassende LRS-Diagnostik
  • Ausführliche Beratung
  • Individuelle Förderung
  • Förderung nach KJHG §35a
  • Regelmäßige Förderdiagnostik
  • Außenstellen im Dreiländereck
  • Kooperationen mit vielen Schulen
  • Online-Diagnostik
  • Ergänzende Lernspielsoftware

 

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